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Aktuelles im BV Littenweiler

Die Veranstaltung des Stadtplanungsamtes war gut besucht und zeigte interessante Perspektiven. Der Leiter des Planungsamtes, Roland Jerusalem, und sein Team, gaben dabei einen Überblick über mögliche Planungen zur Entwicklung der beiden Schwerpunktbereiche, des Bahnhofareals und der sogenannten  Laßbergschleife. Für beide Bereiche sollen im Frühjahr 24 mit Beteiligung der Öffentlichkeit und den Schlüsselakteuren städtebauliche Machbarkeitsstudien erstellt werden. Die Ergebnisse sollen dann die Grundlage für einen Investorenwettbewerb bilden, die anschließend zu einem Bebauungsplanverfahren führen sollen.

Nach coronabedingter Pause konnte der traditionelle Weihnachtsmarkt in und um den Bürgersaal am 2. Advent wieder stattfinden. Das Angebot der Aussteller reichte von Gestricktem über weihnachtlichen Schmuck, Keramik und Strohschuhen bis hin zu handgefertigtem Schmuck aus Glasperlen. Der Musikverein Littenweiler umrahmte den Markt musikalisch und bot Kaffee und Kuchen an; die Wühlmäuse sorgten für Punch und Glühwein. Der „Maronimann“ und die Tiere des Kunzenhofs Littenweiler durften natürlich nicht fehlen.

Der Bürgerverein Littenweiler konnte dieses Jahr im Anschluss eine kleine Spende in Höhe von 100.- Euro an den Kunzenhof Littenweiler überreichen.

Nach einem Vor-Ort-Termin mit interessierten Eltern und Sichtung des „Wunschbriefkastens“ wollte Frau Anja Bartsch (Garten- und Tiefbauamt Stadt Freiburg) den daraus entstandenen Entwurf vor Ort vorstellen, was aber durch „Corona“ nicht möglich war. Um aber die noch verfügbaren Finanzmittel für 2020 abzurufen zu können, wurden die Wünsche berücksichtigt und der Entwurfsplan mit erklärenden Hinweisen auf der städtischen Homepage veröffentlicht: 

Entwuf Umgestaltung Frankenweg

Im neuen Spielplatzkonzept finden sich sehr viele der geäußerten Wünsche wieder.

Entsprechend dieser Wünsche und in Anbetracht der Tatsache, dass sich in der Umgebung eher Angebote für die "Größeren" befinden, werden wir hier den gestalterischen Schwerpunkt diesmal eher auf unsere kleinen und kleinsten Mitbürger_innen legen.